So, wie es zwischen Seele und Körper
eine Verbindung gibt, ist auch der Körper
mit seiner Umgebung verbunden.
(Khalil Gibran)

So, wie es zwischen Seele und Körper
eine Verbindung gibt, ist auch der Körper
mit seiner Umgebung verbunden.
(Khalil Gibran)
Wir definieren innere Stabilität als „sich seiner Selbst bewusst zu sein“ und „aus sich selbst heraus für sich und das eigene Handeln Verantwortung zu übernehmen“. Sie entsteht durch intensive Auseinandersetzung mit sich selbst und ist einerseits eine Voraussetzung, andererseits eine Folge des achtsamen Umgangs mit der eigenen Person.
Für uns ist innere Stabilität die Grundvoraussetzung, sich konstruktiv mit dem Außen, also dem Kontakt zu und mit den Umwelten, zu beschäftigen. Angeregt durch äußere Impulse, gilt es sie immer wieder neu „zu justieren“. Innere Stabilität sehen wir daher nicht als Zustand, den man hat oder nicht, sondern als einen (lebenslangen) Prozess, der die stete Anpassung an die sich ändernden Rahmenbedingungen braucht und ermöglicht. Teil dieser Anpassung ist häufig ein Loslassen.